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Was
entscheidet im Vorstellungsgespräch über Ihren Erfolg
und Misserfolg? Welche Schwachstellen befördern Sie in
das "Aus"? Wie können Sie Ihr Bewerberverhalten
verändern? Diese und viele weitere Punkte werden hier mit
Ihnen erarbeitet.
Mit
einer Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, haben Sie den
"Fuß in der Tür". Jetzt haben Sie Ihre
Chance, sich persönlich zu präsentieren. Oder anders ausgedrückt,
jetzt müssen Sie sich selbst verkaufen. Je besser Sie das
können, um so wahrscheinlicher ist der Erfolg.
Das
müssen Sie gleich erledigen, wenn Sie eine Einladung
erhalten haben:
-
Bestätigen
Sie den Termin zum Vorstellungsgespräch schriftlich
oder fernmündlich.
-
Falls
der Benachrichtigung ein Personalfragebogen beiliegt, füllen
Sie ihn aus. Wenn Sie sicher sind, dass der Fragebogen auf
dem Postweg vor Ihrem Vorstellungsgespräch ankommt, dann
schicken Sie ihn sofort ab. Ansonsten nehmen Sie ihn mit
zum Gespräch.
Unser
Verlagstitel aus der Reihe: Erfolgreiche
Vorstellungsgespräche |
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Vorbereitung
auf das Vorstellungsgespräch
-
Versorgen
Sie sich mit Informationen zum Unternehmen wie Umsatz der
letzten Jahre, Anzahl der Mitarbeiter, Geschäftsfelder, Wettbewerber
und den eventuellen Aktienkurs. Diese und mehr Informationen
liefert der Geschäftsbericht des Unternehmens, den Sie sofort
anfordern sollten. Eine weitere Informationsquelle liefert
eventuell die Website des Unternehmens. Schauen Sie sich auch
unsere Informationsdienste zu
Unternehmen dazu an.
-
Stellen
Sie Fragen zusammen. Mit Fragen zeigen Sie Interesse und haben
die Möglichkeit das Gespräch aktiv mitzugestalten. Sie sollten
jedoch keine grundsätzlichen Fragen stellen, denn das würde
bedeuten, dass Sie sich nicht über das Unternehmen informiert
haben.
-
Planen
Sie Ihre Anreise im Detail. Falls der Termin sehr früh morgens
liegt, sollten Sie vielleicht einen Tag früher anreisen und
übernachten. Denken Sie bei der Zeitplanung an Verzögerungen
durch Stau, lange Wege auf dem Firmengelände, Sicherheitskontrolle,
etc.. .
-
Als
Gesprächsunterlagen sollten Sie die Stellenanzeige, eine Kopie
Ihrer Bewerbung, die Einladung und eventuell den Personalfragebogen
bereithalten. Zusätzlich sollten Sie den Geschäftsbericht
des Unternehmens bei sich haben.
- Überlegen
Sie sich, wie viel Sie als Gehalt fordern wollen, falls das
Gespräch darauf kommt. Merken Sie sich die Bruttosumme als Jahresgehalt
und als Monatsgehalt. Gleiches gilt für Ihr heutiges Gehalt.
Unsere
Softwaretitel aus der Reihe: Erfolgreiche
Vorstellungsgespräche |
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Fragen,
die Sie bei dem Vorstellungsgespräch beantworten sollten
-
Bitte
fassen Sie Ihren Lebenslauf mit den wichtigsten Stationen
zusammen.
-
Erzählen
Sie etwas über sich.
-
Was
wissen Sie über uns?
-
Nennen Sie uns Ihre wichtigsten Erfolge.
-
Welche
Ihrer Stärken würde Ihr Vater/Ihre Mutter nennen, welche Schwächen?
-
Welche
Tätigkeiten mögen Sie nicht?
-
Was
kritisiert Ihr heutiger Chef an Ihnen?
-
Wie
reagieren Sie auf Stress?
-
Was
wissen Sie über unser Unternehmen?
-
Warum
haben Sie sich bei uns beworben?
-
Warum
wollen Sie Ihre derzeitige Firma verlassen?
-
Warum
wollen Sie Ihren Arbeitsplatz wechseln?
-
Was
muß Ihr Vorgesetzter tun, um Sie zu Höchstleistungen anzuspornen?
-
Welche
waren die besonderen Eigenschaften Ihres besten oder schlechtesten
Vorgesetzen?
-
Sagen
Sie mir drei Ihrer Stärken und sagen Sie mir drei Ihrer Schwächen.
-
Nennen
Sie Ihre bedeutsamsten beruflichen Fehler.
-
Warum
soll ich Sie einstellen? Sagen Sie mir drei Gründe.
-
Sagen
Sie mir drei Gründe warum wir Sie nicht nehmen sollen.
-
Was
tun Sie zuerst, wenn Sie bei uns anfangen?
-
Was
würden Sie an Ihrem bisherigen Leben anders machen, wenn Sie
es ändern könnten?
-
Was
sind die Erfolgsfaktoren der angebotenen Position?
-
Was
lesen Sie um sich weiterzubilden?
-
Was
würden Sie gerne verdienen?
-
Was
wollen Sie in fünf, zehn oder fünfzehn Jahren sein?
-
Warum
haben Sie sich bisher noch nicht selbständig gemacht?
-
Wie
verbringen Sie Ihre Freizeit?
-
Angenommen,
ich rede mit Ihrem Vorgesetzten, was würde er als Ihre größten
Stärken und Schwächen bezeichnen?
-
Können
Sie unter Termindruck arbeiten?
-
Wie haben Sie Ihr Stellenprofil verändert?
-
Mögen
Sie Stab- oder Frontarbeit? Warum?
-
Welche
Probleme, die zuvor keinem aufgefallen waren, konnten Sie
in Ihrer jetzigen Stelle ausmachen?
-
Glauben
Sie nicht, Sie wären in einer Firma anderer Größenordnung
besser aufgehoben? In einem anderen Unternehmenstyp?
-
Wie
lösen Sie Konflikte im Team?
-
Was
war die schwierigste Entscheidung, die Sie je treffen mussten?
Provozierende
Fragen, die Sie bei dem Vorstellungsgespräch beantworten
sollten
-
Wer
hat dieses Kostüm oder diesen Anzug für Sie ausgesucht?
-
Glauben
Sie, dass Sie mit diesem Schmuck oder dieser Krawatte Eindruck
schinden können?
-
Warum
sind Sie so nervös?
-
Glauben
Sie, dass Sie mit diesen Unterlagen eine Stellung finden?
Fragen,
die von dem Unternehmen bei dem Vorstellungsgespräch beantwortet
werden sollten
-
Fragen
zum Unternehmen, die Sie nicht aus dem Unternehmensbericht
beantworten konnten.
-
Fragen,
die durch den Geschäftsbericht aufgekommen sind.
-
Fragen
zur Position, besonderen Anforderungen, Berichtswege und Stellenbeschreibung.
-
Fragen
zu Ihrem Vorgänger, dem Grund seines Wechsels oder Dauer seines
Verbleibs.
-
Fragen
zum Führungssystem und Zielvereinbarung
-
Fragen
zu den Leistungen wie Gehalt, Urlaub, Kantine, Fortbildung,
etc.
Während
des Vorstellungstermins müssen Sie auch damit rechnen, dass Sie
einen ungeübten Interviewer vorfinden. Dann könnte es sein,
dass Sie zumindest den Beginn des Gespräches selbst in die Hand
nehmen müssen. Bereiten Sie dafür Fragen vor.
So
sollte Ihr Auftreten während des Vorstellungstermins sein
-
Kleiden
Sie sich seriös, aber nicht aufdringlich. Keine Experimente!
-
Vermeiden
Sie unruhige Farbkombinationen, Broschen, auffällige Krawatten,
weiße Socken und alles, was die Aufmerksamkeit Ihrer Gesprächspartner
von Ihrem Gesicht ablenken könnte.
-
Wenn
Sie die Gelegenheit haben herauszufinden, wie der Kleidungsstil
im Unternehmen ist, nutzen Sie dies: Sie sollten sich ein
wenig über diesem Standard einordnen.
-
Seien
Sie pünktlich!
-
Denken Sie daran, dass es Ihr Ziel ist, künftig an jedem Morgen
ein freundlichen Lächeln vom Pförtner, der Empfangsdame oder
der Sekretärin Ihres Chefs zu bekommen. Was hält Sie davon
ab, jetzt besonders freundlich zu sein?
-
Nehmen
Sie sich eine Tageszeitung oder ein Wochenmagazin als Lektüre
mit.
-
Wenn
man Sie warten läßt, Sie aufgeregt sind und Ihre aufgestaute
Energie Sie unruhig und zitterig macht, versuchen Sie Tipp
1 oder Tipp 2.
-
TIPP
1: Fassen Sie im Sitzen mit beiden Händen links und rechts
unter die Sitzfläche Ihres Stuhles. Spannen Sie Ihre Bizeps
an und ziehen Sie die Sitzfläche mit aller Kraft an sich.
Halten Sie dabei die Luft an und zählen Sie bis zehn.
-
TIPP
2: Pressen Sie die Daumen, die Zeige- und den kleinen
Finger gegeneinander. Die anderen Finger berühren die
Handinnenfläche. Diese Übungen lösen die Spannung und
ist nahezu unsichtbar, selbst wenn Sie in Gesellschaft warten.
So
sollte das Gespräch und Ihre Körpersprache während des Vorstellungstermins
sein
-
Wenn
Sie einen introvertierten Gesprächspartner vorfinden, gestalten
Sie das Gespräch durch offene Fragen selbst (wie, wann, wo,
wer, was?).
-
Hören
Sie aktiv zu. Die Faustregel: 70% reden - 30% hören.
-
Gehen
Sie auf die Antworten Ihres Gegenübers ein.
-
Anworten
Sie mit modulierter Stimme.
-
Drücken
Sie sich mit passenden Worten aus. Vermeiden Sie Sätze
wie "Sag ich mal.." oder Worte wie "man".
-
Fragen
Sie, ob Sie sich Notizen machen können. Fügen Sie neue Fragen
in Ihre Frageliste ein.
-
Nutzen
Sie die intelligente Struktur Ihrer Liste, um die verbleibenden
Fragen am Ende des Gespräches zu stellen.
-
Bleiben
Sie offen. Treten Sie selbstsicher auf.
-
Achten Sie auf Ihre Körpersprache. Arme nicht verschränken.
-
Bauen
Sie keine Barrieren aus Kaffeetasse, Schreibblock oder sonstigen
Utensilien auf.
-
Halten
Sie Blickkontakt, aber nicht starren.
-
Nehmen
Sie sich vor diese Chance zu nutzen, um die Seele Ihres Gesprächspartners
zu ergründen.
-
Schreiben Sie auf, was Sie sehen. Sie kommen dann nicht erst
in die Versuchung, ständig den Fußboden oder Ihren Bleistift
zu fixieren.
-
Versuchen
Sie entspannt zu sitzen ohne die Beine übereinander zu schlagen.
Setzen Sie beide Fußsohlen fest auf den Boden. Üben Sie das
zu Hause.
-
Testen Sie es selbst! Setzen Sie sich an einen Tisch gegenüber
Ihrem Partner oder Freunden. Bitten Sie sie, einen kurzen
Satz mit den Beinen auf dem Boden, mit überkreuzten Fußgelenken
unter dem Stuhl oder mit überkreuzten Beinen zu sprechen.
Bemerken Sie den Unterschied, auch wenn Sie nicht direkt sehen
wie die Beine stehen? Wenn Sie "mit beiden Beinen auf dem
Boden stehen" wirken Sie einfach überzeugender!
-
Halten
Sie die Hände ruhig. Wenn Sie Aktionismus verspüren, schreiben
Sie irgendetwas auf oder wiederholen Sie den TIPP 1 oder TIPP
2.
So
sollte das Vorstellungsgespräch enden
-
Nehmen
Sie sich genügend Zeit für das Gespräch. Es sollte Ihnen
auf keinen Fall passieren, das Vorstellungsgespräch beenden
zu müssen, weil Sie noch einen anderen Termin haben.
-
Gehen
Sie nicht hinaus, ohne dass Sie das Vorstellungsgespräch
beurteilen.
-
Sagen Sie, dass Sie das Gespräch gut fanden, der Job sie sehr
reizt, das Unternehmen Sie noch mehr als zuvor interessiert,
die Aufgabe spannend ist, oder was auch immer aus Ihrer Sicht
eine faire, aber positive Quittung wäre.
-
Machen Sie sich einen Aufkleber an die Innenseite des Verschlusses
Ihrer Aktentasche, einen Knoten in den Lederband Ihrer Handtasche
oder was immer Sie spätestens beim Einpacken Ihrer Unterlagen
an die Quittung erinnert.
-
Holen
Sie sich jetzt auch Ihre Beurteilung!
-
Fragen
Sie, wie das Gespräch aus der Sicht Ihres Verhandlungspartners
verlief, was der nächste Schritt der Gespräche sein würde,
wie eine Bewertung des Gesprächs darstellbar wäre, etc.
-
Bevor
Sie gehen, prüfen Sie, ob Sie alle Fragen gestellt haben.
Verabschieden Sie sich nach dem Ende des Gesprächs auch von
Pförtner, Empfangsdame und Sekretärin und vergessen Sie nicht,
eventuell Ihr Besucherschild wieder abzugeben.
Geldtipp:
Übernahme von Bewerbungskosten
Ein Firmenchef muss Bewerbern die Vorstellungskosten immer dann
erstatten, wenn er das persönliche Gespräch ausdrücklich
gewünscht hat - allerdings nur "in nötigem Umfang",
wie das Arbeitsgericht Frankfurt am Main (Aktenzeichen 7 Ca 6251/02)
befand. Dies bedeutet zum Beispiel: Bei einer Anreise von 200
Kilometern ersetzt die Firma dem Bewerber zumindest die Benzinkosten.
Die Ausgaben für Telefonate und Essen müssen nicht übernommen
werden. Übrigens können sparsame Firmenchefs die Übernahme
der Kosten in der Einladung grundsätzlich ausschließen.
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Wie Sie ein eigenes Stärke- und Schwächeprofil
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als Selbstdarsteller/Angeber/Aufschneider/Schauspieler
eingeordnet zu werden
- Auch
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Keiner glaubt Ihnen, dass Sie perfekt sind, versuchen
Sie also nicht, sich als
perfekten Mitarbeiter darzustellen
- Weshalb
Sie auf "meine größte Stärke ist..."
verzichten sollten
- Wie
Sie mit der Frage nach Fehlern und mangelnder Qualifikation
ehrlich umgehen, ohne sich selbst
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- Wie
Sie häufige Arbeitsplatzwechsel begründen
können
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