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Von A bis Z: Die Ausbildung zum Kranführer
Wer Um einen Turmdrehkrane, Mobilkrane, Autokrane,
LKW-Krane, Brückenkrane, Portalkrane und Hallenkrane
zu bedienen, benötigt man Kranführerschein.
Flurförderzeuge und Hebebühnen sind keine
Kräne und benötigen zum bedienen keinen
Kranführerschein.
Ist
Kranführer ein Lehrberuf?
Die
Ausbildung zum Kranführer ist jeweils speziell
auf einen bestimmten Krantyp abgestimmt. Dabei können
Sie sich zwischen Brücken- und Portalkranen,
Lkw-Ladekranen Turmdrehkranen und Mobilkranen entscheiden.
Der TÜV und verschiedene privaten Anbieter
bieten dafür zum Beispiel jeweils einen Grundlehrgang
und einen Fortbildungslehrgang innerhalb einer Kranschein
Ausbildung an.
Was
braucht man für die Ausbildung zum Kranführer?
Folgende
Voraussetzungen braucht man für einen Kranführerschein.
Man muss
-
das
18. Lebensjahr vollendet haben,
-
körperlich
und geistig geeignet sein
-
die
im Führen oder Instandhalten des Kranes unterwiesen
sind und ihre Befähigung hierzu ihm nachgewiesen
haben und
-
von
denen zu erwarten ist, daß sie die ihnen
übertragenen Aufgaben zuverlässig erfüllen.
Wie
Lange dauert die Ausbildung?
Eine
Kranführerausbildung dauert 2-5 Tage je nach
Kran.
Was
kostet es, den Kranschein zu machen?
Nach
dem DGUV Grundsatz 309-003 trägt der Unternehmer
die Verantwortung, ausschließlich ausgebildete
Kranführer einzusetzen. Somit dürfen Sie
nur dann in diesem Bereich arbeiten, wenn Sie im
Besitz eines Kranführerscheins sind. Die Kosten
für den Brücken- und Portalkranschein
belaufen sich auf 450 – 500 EUR incl. der
erforderlichen Lernmittel. Die Maßnahme dauert
im Durchschnitt 3 Tage.
Die
Lehrgangskosten für den LKW-Ladekranschein
belaufen sich dementsprechend auf 250 bis 350 EUR.
Was
verdient ein Kranführer netto?
Wenn
Sie als Kranführer/in arbeiten, verdienen Sie
voraussichtlich mindestens 27.500 € und im
besten Fall 41.400 €. Das Durchschnittsgehalt
befindet sich bei 33.800 €.
Wie
lange ist der Kranschein gültig?
Der
Kranschein behält seine Gültigkeit unbefristet.
Allerdings empfiehlt sich eine jährliche Unterweisung.
Sie dient der Auffrischung der vorhandenen Kenntnisse
und Fertigkeiten und vermittelt den Teilnehmenden
einen Überblick über neue rechtliche Vorschriften.
Bildquelle:
startupStockPhotos@pixabay.com - write-593333 -
CC0 Public Domain
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