Wir alle haben in der Schule die wichtigsten Regeln
der Rechtschreibung erlernt. Doch selbst beim Schreiben
dieses Textes, den Sie gerade lesen, stellt sich
dann und wann die Frage, ob nun ein weiteres Komma
angemessen wäre. Noch viel heikler sind jene
Unsicherheiten im Rahmen einer jeden Bewerbung.
Worauf es ankommt, damit die Stärken der eigenen
Person perfekt zum Ausdruck gebracht werden können,
das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Die
Bewerbung in Ruhe verfassen
Zunächst
ist es wichtig, sich für die Bewerbung genügend
Zeit zu nehmen. Wer sich klar macht, dass der künftige
Lebensweg von diesem einen Schriftstück abhängen
könnte, der wird sich umso mehr Mühe geben.
Ohne
jegliche Ablenkungen ist es wichtig, sich bewusst
an den Schreibtisch zu setzen und die Sätze
mit Geduld zu schreiben. Anschließend reicht
es nicht aus, einfach nur die automatische Rechtschreibprüfung
zu nutzen. Wer Rechtschreibung und Grammatik konsequent
checken möchte, muss jeden Satz noch einmal
genau Revue passieren lassen.
Auf
diese Weise werden all jene Fehler vermieden, welche
wir durch Ungenauigkeiten in unsere Texte einbauen.
So fangen wir zum Beispiel an, einen Satz zu formulieren,
den wir aber auf ganz andere Weise zu Ende bringen.
Ein anderes Thema sind jene Stellen, an dem wir
uns den geltenden Regeln schlichtweg nicht bewusst
sind. In dem Fall empfiehlt es sich, noch einmal
im Duden oder zumindest im Internet nachzuschlagen.
Die wichtigsten Regeln sind dort zu finden.
Professionelle
Unterstützung holen
Nun
muss das Unternehmen nicht nur von unserer Orthographie
überzeugt sein. Andererseits ist es die gesamte
Optik der Bewerbung, die im rechten Licht erscheinen
muss. Zum einen bietet sich die Möglichkeit,
die Hilfe hochwertiger Software in Anspruch zu nehmen.
Experten im Internet bieten zum Beispiel die Möglichkeit
an, den Lebenslauf
nach einem entsprechenden Muster zu gestalten. Wer
sich diesen Dienst zunutze machen möchte, der
verbessert das Erscheinungsbild der eigenen Bewerbung
auf diese Weise deutlich.
Auf
der anderen Seite kann sich ein Lektor lohnen, um
die Bewerbung so richtig in die Spur zu bringen.
Wer sich für ein Lektorat entscheidet, der
profitiert von der geballten Erfahrung eines echten
Experten. In dem Fall wird nicht nur die Korrektur
der Fehler, sondern auch die Verbesserung der Ausdrucksweise
und des Stils angestrebt. Gegen einen festen Preis,
der in der Regel je Seite aufgerufen wird, ist auf
diese Weise eine deutliche Verbesserung möglich.
Wer einen gut qualifizierten Experten damit beauftragt,
der kann sich anschließend sicher sein, dass
Lebenslauf und Bewerbung völlig frei von Fehlern
sind und in der Form mit gutem Gewissen abgegeben
werden können.
Nicht
bis spät in die Nacht arbeiten
Ja,
manchmal kann es sich schon lohnen, für den
Traumjob bis in die späten Stunden des Abends
hinein zu arbeiten. Bei einer Bewerbung macht dies
jedoch aus gleich zwei Gründen keinen Sinn.
Zum einen ist unsere höhere Anfälligkeit
für leichte Fehler dafür verantwortlich,
die wir zu dieser Zeit an den Tag legen.
Auf
der anderen Seite schneiden jene Bewerber nachweislich
schlechter ab, die ihre Bewerbungen zu besonders
später Stunde abgeben. Hier entsteht der Eindruck,
erst spät aufgestanden zu sein und damit nicht
über die notwendige Arbeitsmoral zu verfügen.
Wer sich die Ergebnisse dieser Studie zu Nutze machen
möchte, der gibt seine
Bewerbung stattdessen in den Morgenstunden ab.
Dann wird sie der Personaler hoffentlich direkt
zur Kenntnis nehmen.