Das Studium der Translationswissenschaften spielt
in einer immer globaler werdenden Welt eine wichtige
Rolle. Gerade weil die Fortschritte der maschinellen
Übersetzung durch künstliche Intelligenz
auf Einfluss gewinnt. Allein die Europäische
Union beschäftigt
rund 4300 Übersetzer und 800 Dolmetscher.
Wer im Bereich der Fachübersetzungen arbeitet,
kann auch in Zukunft mit einem sicheren Arbeitsplatz
rechnen. Eine Voraussetzung dafür ist, dass
man über einen Abschluss eines Studiums der
Translatologie verfügt.
Natürlich kann man auch mit einem klassischen
Studium der Linguistik und
einigen Fortbildungen als Übersetzer tätig
werden. Doch damit man als Dolmetscher arbeiten
kann, ist ein spezialisiertes Studium nahezu unabdingbar.
Wer als Dolmetscher anfangen möchte, sollte
sich beispielsweise den Studiengang der Translatologie
in Leipzig anschauen. In diesem Artikel soll das
Studium der Translatologie der Universität
in Leipzig vorgestellt werden.
Die
Ausrichtung des Studiums Translatologie
Beim
Übersetzer-Studium
an der Universität in Leipzig handelt es sich
um einen Masterabschluss. Die Regelstudienzeit ist
mit vier Semestern typisch für einen Masterabschluss
angesetzt. Um überhaupt für den Master
zugelassen zu werden, ist bereits ein berufsqualifizierender
Hochschulabschluss notwendig. Zusätzlich gibt
es noch einen Test. Im Rahmen des Tests muss der
Bewerber zeigen, dass er überhaupt für
den Studiengang Translatologie an der Uni Leipzig
geeignet ist. Darüber hinaus muss auch noch
eine weitere sprachliche Qualifikation nachgewiesen
werden. Es ist also gar nicht so einfach, überhaupt
für den Studiengang
Translatologie in Leipzig angenommen zu werden.
Doch wenn das erst einmal gelungen ist, können
die erfolgreichen Bewerber sich auf einen anspruchsvollen
und lehrreichen Studiengang freuen.
Der
Studiengang Translatologie an der Universität
in Leipzig wurde nun schon zum dritten Mal mit dem
Gütesiegel der Europäischen Kommission
ausgezeichnet. Dieses wird vom Netzwerk Europäischer
Master Übersetzer vergeben und ist nur fünf
Jahre gültig. Die Universität in Leipzig
war nun schon zum dritten Mal in Folge in der Lage,
das Gütesiegel des EMT zu bekommen.
Neben der Universität in Leipzig konnte sich
in Deutschland lediglich die Fachhochschule Köln
das Gütesiegel für den aktuellen Zeitraum
sichern.
Fortlaufende
Weiterentwicklung des Studiengangs
Der
Studiengang Translatologie in Leipzig wird schon
seit Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Nur
so ist man dort in der Lage, den Studierenden stets
die relevanten Fähigkeiten beizubringen. Zwar
handelt es sich bei der Translatologie um eine sehr
alte Wissenschaft. Doch sie entwickelt sich immer
weiter und passt sich an die Bedürfnisse der
Menschen an. Die im Master erworbenen Fähigkeiten
haben einen hohen Praxisbezug und sorgen dafür,
dass die Studierenden hervorragend für das
spätere Berufsleben ausgebildet werden.
Auch
die Universität selbst hat einen sehr hohen
Anspruch an den Studiengang. Nur durch fortlaufende
Optimierungen und Modernisierungen ist die Universität
Leipzig in der Lage, sich immer wieder für
das Gütesiegel der Europäischen Kommission
zu qualifizieren. Wer sich in Leipzig für den
Studiengang Translatologie bewirbt kann sich also
sicher sein, dass er an einer der besten Universitäten
für seine Fachrichtung studiert. Bachelorabsolventen
mit einem Abschluss aus einem der berufsqualifizierenden
Studiengänge sollten sich also überlegen,
ob sie ihren Bildungsweg nicht an der Universität
in Leipzig fortsetzen möchten.